Fruchtig süße Verführung – regionale Sommerbeeren der Saison!
In den Gärten, Wäldern und Zuchtanlagen blitzen wieder bunte Beeren zwischen den grünen Blättern hervor. Falls Ihnen die reifen Sommerbeeren beim Spaziergang durch die Natur oder an Nachbars Garten vorbei noch nicht aufgefallen sind, schauen Sie gerne einmal genauer hin. Manche Sommerbeeren duften sogar schon, bevor Sie sie entdecken. Ist der nächste Wald zu weit weg, kein Platz für einen eigenen Garten oder die Zeit fehlt für die eigene Ernte frischer Sommerbeeren? Genießen Sie die regionale Beerenzeit trotzdem. In den gefüllten Ladenregalen warten auf Sie allerlei Beeren, die jetzt Saison haben und aus heimischem Anbau stammen.
Welche Sommerbeeren aus der Region jetzt Saison haben, die Sie erntefrisch kaufen oder selber pflücken können, finden Sie hier in meinem Blogbeitrag.
Welche Beeren aus der Region haben im Sommer Saison?
Sauerkirschen:
Im süßen Körper von Süßkirschen gibt es reichlich Vitamin C, Eisen, Kalzium oder Kalium. Dazu gesellen sich antioxidative Flavonoide sowie Phenolsäuren. Wie bei der Sauerkirsche, sollten Sie auch den Kern der Süßkirsche nicht mit essen. Darin verbirgt sich Blausäure und die ist schon in geringen Mengen giftig.
Süßkirschen:
Die sekundären Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralstoffe von Sauerkirschen sind mengenmäßig in etwa so vertreten, wie in der verwandten, süßen Kirsche. Was in Sauerkirschen aber deutlich mehr vorkommt, ist das Vitamin-A-Äquivalent Beta-Carotin. Die zellschützenden Carotinoide verleihen der Sauerkirsche unter anderem ihre tief rote, teils beinahe schwarz-rote Farbe.
Erdbeeren:
In einer Schale mit 200 Gramm regionalen Erdbeeren steckt ein gesamter Tagesbedarf Vitamin C von rund 100 Milligramm.
Schwarze und Rote Johannisbeeren:
Je nach Sonnenangebot am Standort sauer oder süß, enthalten die kugeligen Beeren Kalzium, Eisen sowie Kalium und viel Vitamin C, insbesondere die Schwarzen Johannisbeeren.
Heidelbeeren oder Blaubeeren:
In kultivierten, weißfleischigen Heidelbeeren finden sich wichtige Mineralien. Zudem sind die Kulturheidelbeeren reich an Ballaststoffen.
Stachelbeeren:
Mit leicht säuerlichem Aroma halten sich Stachelbeeren länger als andere Sommerbeeren. Erntefrische Stachelbeeren bringen reichlich Vitamin C und Vitamin A mit.
Himbeeren:
Die süßen Früchte der Himbeere speichern Vitamin C, verschiedene B-Vitamine und Flavonoide. Letztere sind sekundäre Pflanzenstoffe, welche die Zellen vor krankhaften Schäden durch oxidativen Stress beschützen.
Brombeeren:
Als kalorienarme Sommerbeere trägt die Brombeere Vitamin C, sowie Vitamin E und die Vorstufe von Vitamin A in sich. Außerdem sind Brombeeren eine gute pflanzliche Quelle für Magnesium, Kalzium und Kalium. Positiv auf Herz-Kreislauf und das Immunsystem wirken die Flavonoide in Brombeeren.
Tafeltrauben:
Es gibt tausende Sorten von Trauben. Je nachdem, was der Boden an Nährstoffen bereithält und wie viel Sonne die Reben einfangen konnten, bilden sich Vitamin B1 und B6 sowie Niacin in den reifen Früchten der Trauben. Zudem gibt es Kalium, Eisen und Kalzium in Tafeltrauben. Vor allem dunkle Weintrauben enthalten mehr von den gesundheitsfördernden Flavonoiden. Etwa Anthocyan und die Phenolsäuren.
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Bildquelle: joujou pixelio de