Früchte sind wichtige pflanzliche Vitaminlieferanten. Dabei sind zahlreiche Obstsorten süß genug, um als gesunde Süßigkeit durchzugehen. Dennoch auch Fruchtzucker immer nur in Maßen genießen. Um gesund zu naschen und nachhaltig regional einkaufen zu können, lesen Sie weiter und erfahren Sie, welches einheimische Sommerobst derzeit Saison hat. Außerdem finden Sie hier einiges Wissenswertes über regionale Sommerfrüchte.
Welche einheimische Obstsorte hat in welchem Monat Saison?
Zwischen Juni und September haben die heimischen Früchte des Sommers Saison. Die meisten Sommerfrüchte aus regionalem Anbau reifen im Juli und August zu ihrem vollen Geschmack heran. Gestalten Sie Ihren Alltag gerne nachhaltig und umweltbewusst? Dann setzen Sie einfach auf regionales Sommerobst.
Dieses regionale Steinobst hat im Sommer Saison
Pfirsiche und Nektarinen:
So wie heimische Weinreben lieben Pfirsiche und Nektarinen sonnenverwöhnte, warme Anbaugebiete in Deutschland. Die besonders saftigen Nektarinen und Pfirsiche aus der Region bringen verschiedene B-Vitamine, Magnesium, Eisen und Kalium mit. Erntefrische Pfirsiche und Nektarinen aus heimischem Anbau gibt es von Juli bis September.
Aprikosen:
Reife Aprikosen aus der Region haben saftig süßes Fruchtfleisch und sind von einer samtigen Haut ummantelt. Die kleinen Sommerfrüchte sind mit 1,4 Milligramm je 100 Gramm eine sehr gute Quelle für Vitamin A. Nicht zu verwechseln mit Mirabellen, nennen die Österreicher ihre Aprikosen auch Marillen. Zwischen Juni und August ist die Zeit für Aprikosen aus Deutschland.
Pflaumen und Zwetschgen:
Ob für Fruchtmus, Marmelade, zum Backen oder eingekocht, Pflaumen und Zwetschgen sind süß und reich an Vitaminen und zellschützenden, sekundären Pflanzenstoffen. Kaufen Sie Zwetschgen und Pflaumen aus der Region immer gut ausgereift, weil diese Sommerfrüchte nicht nachreifen. Von Juli bis September sind regional angebaute Zwetschgen und Pflaumen erhältlich.
Mirabellen und Renekloden:
Ob die königliche Edelpflaume namens Reneklode oder ihre kleinere Verwandte, die Mirabelle, beide sind saftig und bezaubern mit einem außergewöhnlich guten Geschmack aus fruchtig süßen Noten. Renekloden und Mirabellen lassen sich am besten optisch voneinander unterscheiden. Die eher grün gefärbten oder gelblich bis rotgrünen Renekloden sind größer als die gelben Mirabellen mit roten Bäckchen. Zudem lassen Renekloden ihren Stein nicht so leicht los wie ihre kleinen Verwandten. Neben Beta-Carotin enthalten Mirabellen auch Magnesium, Kalium, Vitamin C und einige pflanzliche B-Vitamine. Wie andere Pflaumenarten, kurbeln Renekloden die Verdauung an und liefern pflanzliche Vitamine und Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Calcium oder Zink und Eisen. Zudem stecken die Vitamine A, C, E und verschiedene B-Vitamine in den eher seltenen Renekloden. Frische Mirabellen und Renekloden aus Deutschland gibt es im Juli, August und September zu kaufen.
Im Teil zwei zum fruchtigen Saisonkalender erfahren Sie noch mehr über regional angebautes Sommerobst, welches es jetzt zu kaufen gibt. Bis dahin, lassen Sie es sich schmecken und genießen Sie die Sommerfrüchte der Saison aus heimischer Ernte.
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Bildquelle: knipseline pixelio de